„Gute Business Angels sind mehr als Geldgeber“, meinte die Unternehmerin, die damals als Start up von Business Angels Switzerland unterstützt wurde und nun mit ihrem Unternehmen auf eigenen Beinen steht. Vor einem Publikum, das sich dafür interessiert sich als Business Angel zu betätigen, erzählte sie von ihren Erfahrungen mit Business Angels. Eine seltene Gelegenheit für die ebenfalls anwesenden langjährigen Business Angels, den Spiegel vorgehalten zu kriegen. „Als Start up sollte man sich bewusst sein, dass die Business Angels im selben Boot sitzen“, fügte sie an. Dies solle man nutzen und transparent sein. Fakten zu verheimlichen sei kontraproduktiv. „Business Angels sind nicht Gründer“, fuhr sie fort, „ und sie sind sich dessen bewusst.“ Deshalb sei es essenziell, die verschiedenen Standpunkte zu berücksichtigen und sich gegenseitig zuzuhören. „Nur so können beide Seiten voneinander lernen.“ Und schliesslich – so die Unternehmerin – seien Business Angels auch bloss Menschen. „Lasst sie am Erfolg teilhaben, teilt nicht nur die schwierigen, sondern auch die freudigen Momente“, schloss sie den ersten Teil. Der zweite Teil der Ansprache drehte sich um sogenannt mühsame Business Angels. Nun, den weniger positiven Eigenschaften ins Auge zu sehen, ist selten ein Vergnügen, auch wenn die Aufzählung allgemein gehalten ist. Gleichzeitig sind unterstützte Start up die einzigen, die über das Verhalten von Business Angels aus einer Aussensicht berichten können. Trotzdem mutet es etwas befremdlich an, negative Verhaltensweisen von gerade denjenigen aufgezeigt zu erhalten, die von der Risikobereitschaft und Investitionsfreude der Business Angels profitierten.
BAS unterstützt mit einem Seed-Investment die Vergleichsplattform Alao. Das Startup nimmt sich der unübersichtlichen Gebühren und Abonnemente im Telekommunikationsmarkt an. Ein passgenaues Abonnement für Handy, die Nutzung von Telefon, Internet und TV zuhause oder im Büro verspricht die Plattform Alao. Rund die Hälfte der benötigten Mittel wird von BAS-Mitgliedern und Gästen investiert. Überzeugt hat mich als Lead-Investor das grosse Wissen des Gründers Walter Salchli über die Telecombranche, die professionell aufgesetzte Internetplattform und die offensichtliche Marktlücke in der Schweiz.Der Gründer Walter Salchli und die Co-Gründerin Lucie Fryzek bieten dem Nutzer das passendste Abonnement dank einem dem Lebensstil und Bedarf angepassten Filter, der von den Nutzern innerhalb von zwei Minuten ausgefüllt werden kann. Gleichzeitig versprechen sie Kosteneinsparungen von bis zu 30 Prozent im Abonnement-Dschungel des Telekommunikationsmarktes. Ausserdem ist ein neues Abonnement innerhalb kürzester Zeit abgeschlossen.
Märchen sind immer gleich gestrickt: Ein Held hat eine Prüfung zu bestehen, geht dazu in die Fremde, wächst an seinen Aufgaben und am Abenteuer, besiegt den Gegner, kommt zurück und erhält die Belohnung respektive die Prinzessin zur Frau. Wieso soll das, was bei Märchen seit Generationen Bestand hat im Film nicht auch funktionieren? Ein Geheimrezept für Blockbuster sozusagen. Nur stammt das Rezept heute aus der Küche von Deep Data und Artificial Intelligence. Ob damit Kassenknüller geschaffen werden können, ist auf die Schnelle für Branchenfremde schwer zu beurteilen. Vielleicht bringen die Romantik- oder Actionhelden die Kasse auch über eine andere Branche zum klingen, nämlich über die Werbeindustrie. Denn so banal anmutende Dinge wie Product Placement können in das Strickmuster elegant und wirksam eingearbeitet werden.
Keine langen Erläuterungen über Klimawandel, Wassersparen, Urban farming und hors sol-Gemüse, wenn das Startup die Technik für Etagen-Gemüse verkaufen will. Keine ethischen Ausführungen über Food waste, wenn das Geschäftsmodell mehr Einsparungen auf der Personaloptimierung verspricht. Dafür, dass die Startup die für die BAS-Mitglieder relevanten Faktoren in kürzester Zeit auf den Punkt bringen, sorgt nun der Coach, der einem Startup zur Seite steht. BAS-Mitglieder unterstützen seit Neustem als Coach ein Startup in der Vorbereitung des Pitch, liefern Hinweise, was für die BAS-Mitglieder von Interesse ist, lassen sich die Präsentation vorab zeigen und liefern Feedback. Ausserdem sind sie anschliessend auch für die Follow up-Sitzung und eventuell die Due dilligence die Ansprechperson. Der Gewinn liegt auf beiden Seiten: Die Startup gewinnen in der Präsentation an Sicherheit und können sich zielgerichteter vorbereiten, die BAS-Mitglieder profitieren von auf ihre Interessen zugeschnittenen Präsentationen.
Im Gesundheitswesen sind viele Player aktiv, deren Interessen in die verschiedensten Richtungen weisen. Nicht nur in der Schweiz, sondern international. Ist das Medikament des Pharmamultis wirksam oder nicht? Welcher Preis lässt sich dafür rechtfertigen? Sind die Antworten der Patienten wahrheitsgetreu von den Ärzten wiedergegeben? Die daraus entstehenden Daten haben Einfluss auf finanziellen Gewinn der Pharmaindustrie. Gefahr wie Anreiz genug, Daten zu manipulieren respektive ihnen nicht zu trauen. Wie kann das Vertrauensproblem entschärft oder gar behoben werden? Vielleicht mit Transparenz. Oder mit einer Dezentralisierung. Beides findet sich in der Blockchain-Technologie. Jeder, der in einer Blockchain neue Daten erzeugt oder bestehende Daten verwaltet, verfügt über eine 1:1-Kopie der vollständigen Blockchain. Bei über die Welt verteilten Teilnehmern - wie im Gesundheitswesen zweifellos der Fall - sind auch die identischen Daten weltweit verteilt. Keiner kann nun noch Daten manipulieren. Ist damit jedoch das Vertrauensproblem tatsächlich gelöst? Ist die Blockchain-Technologie – die zur Wahrung der Sicherheit dezentral und transparent gestaltet wurde – wirklich in der Lage, das in der menschlichen Emotion verankerte Problem des Vertrauens zu beheben respektive zu überlisten? Wäre dem wirklich so, so bräuchten wir in der Tat möglichst viele Startups, die mit der Blockchain-Technologie neue Geschäftsfelder abdecken. Leider hilft die Blockchain-Technologie nicht wirklich bei der initialen Datenschnittstelle Mensch-Maschine - hier besteht je nach Wirkungsfeld weiterhin das Problem asymmetrischer Information. Entsprechend lohnt sich der Gedanke, ob der Einsatz von Blockchain-Technologien wirklich eine Steigerung der Informationseffizienz bringt, oder nur eher um der Coolness willen erfolgt.
750'000 Schweizer Franken benötigt das Startup um seine Idee zur Marktreife zu bringen, weitere 200'000 um das Produkt im Markt bekannt zu machen. Beim Pitch zeigen die Startup nebst den benötigten Geldmitteln und deren Verwendungszweck auch auf, welche Geldmittel bisher in das Startup geflossen sind. 50'000 Franken beispielsweise als Eigenkapital der Gründer. Um sich aber ein Bild über den von den Gründern geleisteten Anteil machen zu können, wäre es interessant, auch die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden aufzulisten sowie die bereits erreichten Ziele zu benennen. Diese Faktoren – Eigenkapital, Arbeitszeit und die erreichten Zwischenziele – in Relation zu den von den Investoren benötigten Mitteln erlauben erst die Beurteilung des Startup.
Ob es nicht möglich sei, sich zu einem Gespräch zu treffen, wurde ich in der Vergangenheit immer wieder gefragt. Ich musste immer abwinken, denn dies hätte mein Zeitbudget gesprengt. Nun bietet BAS in Zürich alle zwei Wochen die Möglichkeit zu einem Gespräch an – unverbindlich, bei einer Tasse Kaffee. Es war ein Versuch, dachten wir uns. Und sind überrascht, wie er eingeschlagen hat. Innert kürzester Zeit nach dem Online-Schalten des Angebotes waren die Termine des ersten Tages ausgebucht. Erfreulich, dass wir mit dem Angebot, mit Erfahrungen und Tipps zu geben, ein Bedürfnis abdecken können.
Last night in Zurich was the big ceremony to nominate the Top 100 Swiss startups. It was an impressive lineup of all parties involved in the very lively Swiss startup scene. More than 600 participants showed that this part of the Swiss economy is becoming very popular.
The silence in the group of business angels after the presentation of the start-up was due to joyful surprise. There was a start-up, whose product is developed and ready for the market, in a niche with a large growth potential and promising technology, nanotechnology. The company has been on the market for seven years and so far has sold its product to specialised...
This begins with the attention of the listening, the informational questions and critical remarks, which enable a mindful start-up to improve it's next pitch and to evolve further. In the interest of business angels is also the due diligence and the support, which can include the business development...
In fact, the team should have been three to pitch at the dinner meeting of business Angels Switzerland. But a team member is prevented short-term, too short-term, to cancel the meal yet. No problem: A team-mate jumps in and devours with pleasure and ease the second plate.
„Gute Business Angels sind mehr als Geldgeber“, meinte die Unternehmerin, die damals als Start up von Business Angels Switzerland unterstützt wurde und nun mit ihrem Unternehmen auf eigenen Beinen steht. Vor einem Publikum, das sich dafür interessiert sich als Business Angel zu betätigen, erzählte sie von ihren Erfahrungen mit Business Angels. Eine seltene Gelegenheit für die ebenfalls anwesenden langjährigen Business Angels, den Spiegel vorgehalten zu kriegen. „Als Start up sollte man sich bewusst sein, dass die Business Angels im selben Boot sitzen“, fügte sie an. Dies solle man nutzen und transparent sein. Fakten zu verheimlichen sei kontraproduktiv. „Business Angels sind nicht Gründer“, fuhr sie fort, „ und sie sind sich dessen bewusst.“ Deshalb sei es essenziell, die verschiedenen Standpunkte zu berücksichtigen und sich gegenseitig zuzuhören. „Nur so können beide Seiten voneinander lernen.“ Und schliesslich – so die Unternehmerin – seien Business Angels auch bloss Menschen. „Lasst sie am Erfolg teilhaben, teilt nicht nur die schwierigen, sondern auch die freudigen Momente“, schloss sie den ersten Teil. Der zweite Teil der Ansprache drehte sich um sogenannt mühsame Business Angels. Nun, den weniger positiven Eigenschaften ins Auge zu sehen, ist selten ein Vergnügen, auch wenn die Aufzählung allgemein gehalten ist. Gleichzeitig sind unterstützte Start up die einzigen, die über das Verhalten von Business Angels aus einer Aussensicht berichten können. Trotzdem mutet es etwas befremdlich an, negative Verhaltensweisen von gerade denjenigen aufgezeigt zu erhalten, die von der Risikobereitschaft und Investitionsfreude der Business Angels profitierten.
BAS unterstützt mit einem Seed-Investment die Vergleichsplattform Alao. Das Startup nimmt sich der unübersichtlichen Gebühren und Abonnemente im Telekommunikationsmarkt an. Ein passgenaues Abonnement für Handy, die Nutzung von Telefon, Internet und TV zuhause oder im Büro verspricht die Plattform Alao. Rund die Hälfte der benötigten Mittel wird von BAS-Mitgliedern und Gästen investiert. Überzeugt hat mich als Lead-Investor das grosse Wissen des Gründers Walter Salchli über die Telecombranche, die professionell aufgesetzte Internetplattform und die offensichtliche Marktlücke in der Schweiz.Der Gründer Walter Salchli und die Co-Gründerin Lucie Fryzek bieten dem Nutzer das passendste Abonnement dank einem dem Lebensstil und Bedarf angepassten Filter, der von den Nutzern innerhalb von zwei Minuten ausgefüllt werden kann. Gleichzeitig versprechen sie Kosteneinsparungen von bis zu 30 Prozent im Abonnement-Dschungel des Telekommunikationsmarktes. Ausserdem ist ein neues Abonnement innerhalb kürzester Zeit abgeschlossen.
Märchen sind immer gleich gestrickt: Ein Held hat eine Prüfung zu bestehen, geht dazu in die Fremde, wächst an seinen Aufgaben und am Abenteuer, besiegt den Gegner, kommt zurück und erhält die Belohnung respektive die Prinzessin zur Frau. Wieso soll das, was bei Märchen seit Generationen Bestand hat im Film nicht auch funktionieren? Ein Geheimrezept für Blockbuster sozusagen. Nur stammt das Rezept heute aus der Küche von Deep Data und Artificial Intelligence. Ob damit Kassenknüller geschaffen werden können, ist auf die Schnelle für Branchenfremde schwer zu beurteilen. Vielleicht bringen die Romantik- oder Actionhelden die Kasse auch über eine andere Branche zum klingen, nämlich über die Werbeindustrie. Denn so banal anmutende Dinge wie Product Placement können in das Strickmuster elegant und wirksam eingearbeitet werden.
Keine langen Erläuterungen über Klimawandel, Wassersparen, Urban farming und hors sol-Gemüse, wenn das Startup die Technik für Etagen-Gemüse verkaufen will. Keine ethischen Ausführungen über Food waste, wenn das Geschäftsmodell mehr Einsparungen auf der Personaloptimierung verspricht. Dafür, dass die Startup die für die BAS-Mitglieder relevanten Faktoren in kürzester Zeit auf den Punkt bringen, sorgt nun der Coach, der einem Startup zur Seite steht. BAS-Mitglieder unterstützen seit Neustem als Coach ein Startup in der Vorbereitung des Pitch, liefern Hinweise, was für die BAS-Mitglieder von Interesse ist, lassen sich die Präsentation vorab zeigen und liefern Feedback. Ausserdem sind sie anschliessend auch für die Follow up-Sitzung und eventuell die Due dilligence die Ansprechperson. Der Gewinn liegt auf beiden Seiten: Die Startup gewinnen in der Präsentation an Sicherheit und können sich zielgerichteter vorbereiten, die BAS-Mitglieder profitieren von auf ihre Interessen zugeschnittenen Präsentationen.
Im Gesundheitswesen sind viele Player aktiv, deren Interessen in die verschiedensten Richtungen weisen. Nicht nur in der Schweiz, sondern international. Ist das Medikament des Pharmamultis wirksam oder nicht? Welcher Preis lässt sich dafür rechtfertigen? Sind die Antworten der Patienten wahrheitsgetreu von den Ärzten wiedergegeben? Die daraus entstehenden Daten haben Einfluss auf finanziellen Gewinn der Pharmaindustrie. Gefahr wie Anreiz genug, Daten zu manipulieren respektive ihnen nicht zu trauen. Wie kann das Vertrauensproblem entschärft oder gar behoben werden? Vielleicht mit Transparenz. Oder mit einer Dezentralisierung. Beides findet sich in der Blockchain-Technologie. Jeder, der in einer Blockchain neue Daten erzeugt oder bestehende Daten verwaltet, verfügt über eine 1:1-Kopie der vollständigen Blockchain. Bei über die Welt verteilten Teilnehmern - wie im Gesundheitswesen zweifellos der Fall - sind auch die identischen Daten weltweit verteilt. Keiner kann nun noch Daten manipulieren. Ist damit jedoch das Vertrauensproblem tatsächlich gelöst? Ist die Blockchain-Technologie – die zur Wahrung der Sicherheit dezentral und transparent gestaltet wurde – wirklich in der Lage, das in der menschlichen Emotion verankerte Problem des Vertrauens zu beheben respektive zu überlisten? Wäre dem wirklich so, so bräuchten wir in der Tat möglichst viele Startups, die mit der Blockchain-Technologie neue Geschäftsfelder abdecken. Leider hilft die Blockchain-Technologie nicht wirklich bei der initialen Datenschnittstelle Mensch-Maschine - hier besteht je nach Wirkungsfeld weiterhin das Problem asymmetrischer Information. Entsprechend lohnt sich der Gedanke, ob der Einsatz von Blockchain-Technologien wirklich eine Steigerung der Informationseffizienz bringt, oder nur eher um der Coolness willen erfolgt.
750'000 Schweizer Franken benötigt das Startup um seine Idee zur Marktreife zu bringen, weitere 200'000 um das Produkt im Markt bekannt zu machen. Beim Pitch zeigen die Startup nebst den benötigten Geldmitteln und deren Verwendungszweck auch auf, welche Geldmittel bisher in das Startup geflossen sind. 50'000 Franken beispielsweise als Eigenkapital der Gründer. Um sich aber ein Bild über den von den Gründern geleisteten Anteil machen zu können, wäre es interessant, auch die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden aufzulisten sowie die bereits erreichten Ziele zu benennen. Diese Faktoren – Eigenkapital, Arbeitszeit und die erreichten Zwischenziele – in Relation zu den von den Investoren benötigten Mitteln erlauben erst die Beurteilung des Startup.
Ob es nicht möglich sei, sich zu einem Gespräch zu treffen, wurde ich in der Vergangenheit immer wieder gefragt. Ich musste immer abwinken, denn dies hätte mein Zeitbudget gesprengt. Nun bietet BAS in Zürich alle zwei Wochen die Möglichkeit zu einem Gespräch an – unverbindlich, bei einer Tasse Kaffee. Es war ein Versuch, dachten wir uns. Und sind überrascht, wie er eingeschlagen hat. Innert kürzester Zeit nach dem Online-Schalten des Angebotes waren die Termine des ersten Tages ausgebucht. Erfreulich, dass wir mit dem Angebot, mit Erfahrungen und Tipps zu geben, ein Bedürfnis abdecken können.
Last night in Zurich was the big ceremony to nominate the Top 100 Swiss startups. It was an impressive lineup of all parties involved in the very lively Swiss startup scene. More than 600 participants showed that this part of the Swiss economy is becoming very popular.
The silence in the group of business angels after the presentation of the start-up was due to joyful surprise. There was a start-up, whose product is developed and ready for the market, in a niche with a large growth potential and promising technology, nanotechnology. The company has been on the market for seven years and so far has sold its product to specialised...
This begins with the attention of the listening, the informational questions and critical remarks, which enable a mindful start-up to improve it's next pitch and to evolve further. In the interest of business angels is also the due diligence and the support, which can include the business development...
In fact, the team should have been three to pitch at the dinner meeting of business Angels Switzerland. But a team member is prevented short-term, too short-term, to cancel the meal yet. No problem: A team-mate jumps in and devours with pleasure and ease the second plate.